
was sind psychologische Stile?
Eine Cloud-Lösung für die Bewertung von psychologischen Stilen
Der Assessment Test für psychologische Stile ermöglicht es Ihnen, ein erstes psychologisches Profil von Kandidaten und Mitarbeitern zu erstellen.
Der Test kostet 5 Credits und erlaubt es, 14 Persönlichkeitsdimensionen (emotionale Instabilität, Unabhängigkeit, etc.) mit dem Dienstalter, der Rolle, dem Geschlecht und der Schulbildung der Probanden zu kreuzen und so die Anpassungsfähigkeit an einen bestimmten Beruf oder Unternehmenskontext mit einem hohen Maß an Genauigkeit zu untersuchen.
Dank einer Studie an einer heterogenen Stichprobe von 100.000 Kandidaten, die in Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität Mailand durchgeführt wurde, hat der Test 14 Persönlichkeitsmodelle definiert, zu denen die Person zugeordnet werden kann.

was sind psychologische Stile?
Eine Cloud-Lösung für die Bewertung von psychologischen Stilen
Der Assessment Test für psychologische Stile ermöglicht es Ihnen, ein erstes psychologisches Profil von Kandidaten und Mitarbeitern zu erstellen.
Der Test kostet 5 Credits und erlaubt es, 14 Persönlichkeitsdimensionen (emotionale Instabilität, Unabhängigkeit, etc.) mit dem Dienstalter, der Rolle, dem Geschlecht und der Schulbildung der Probanden zu kreuzen und so die Anpassungsfähigkeit an einen bestimmten Beruf oder Unternehmenskontext mit einem hohen Maß an Genauigkeit zu untersuchen.
Dank einer Studie an einer heterogenen Stichprobe von 100.000 Kandidaten, die in Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität Mailand durchgeführt wurde, hat der Test 14 Persönlichkeitsmodelle definiert, zu denen die Person zugeordnet werden kann.
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Alle Persönlichkeitsdimensionen, die im Folgenden vorgestellt werden, und andere Fähigkeiten auf der Plattform können einzeln mit einem Ad-hoc-Test gemessen oder kombiniert werden, um ein echtes Assessment zu erstellen, das auf den Zweck der Bewertung zugeschnitten ist.
die untersuchten Persönlichkeitsdimensionen
14 psychologische Dimensionen, die mit den Ebenen der Seniortät, der Rolle, der Schulbildung und mit dem Geschlecht in Beziehung gesetzt werden
Dominanz
Fähigkeit, den eigenen Standpunkt und die eigene Art des Handelns durchzusetzen, unabhängig von Situation und Neigung.
Emotionale Instabilität
Neigung, sich von Situationen überwältigen zu lassen ohne sich die Mühe zu machen, die eigenen Emotionen oder Gefühlszustände zu managen.
Kreativer Stil
Die Fähigkeit, die eigenen geistigen Grenzen zu erweitern, zu erforschen und Ideen und Aufgaben zu verbinden, um etwas Neues und Sinnvolles zu schaffen.
Wahrnehmung des persönlichen Wertes
Tendenz, sich selbst als sehr wertvoll wahrzunehmen, was von anderen Menschen oft nicht richtig erkannt wird.
Unabhängigkeit
Neigung zu Autonomie im Leben und bei der Arbeit. Man verlässt sich nicht auf andere, um Aufgaben auszuführen oder Entscheidungen zu treffen.
Planungsstil
Die Tendenz, jede Aktivität in spezifische Aufgaben zu zerlegen um ein Ziel zu erreichen.
Aufgeschlossenheit
Die Tendenz, die Koexistenz von Ideen zu akzeptieren, die im Gegensatz zueinanderstehen können. Außerdem schätzt man das Neue, welches anders und ungewöhnlich ist.
Externer Kontrollort
Die Tendenz, die Ursache von Ereignissen die uns widerfahren, auf externe Ereignisse zurückzuführen, die außerhalb der Kontrolle des Menschen liegen.
Soziale Selbstwirksamkeit
Tendenz, sich selbst als fähig wahrzunehmen, eine oder mehrere tägliche Aufgaben adäquat auszuführen.
Emotionale Intelligenz
Fähigkeit, eigene und fremde Emotionen zu erkennen, zu benennen, zu verstehen und sie angemessen zu regulieren.
Analytischer Stil
Die Tendenz, sich in ein Problem, eine Situation, ein Konzept oder eine Aufgabe zu vertiefen, indem man versucht zu den wesentlichen konstituierenden Elementen zu gelangen.
Autoritäre Führung
Neigung, seine Mitarbeiter streng zu kontrollieren und ihnen genaue Regeln und Anweisungen zu geben.
Gewissenhaftigkeit
Tendenz zur reinen Hingabe an eine Aufgabe, die zu einer Konstanz in der Ausführung führt, bis sie beendet ist.
Soziale Erwünschtheit
Neigung, uns von anderen Menschen in einer sozial akzeptablen, wünschenswerten und angemessenen Weise wahrnehmen zu lassen.
die untersuchten Persönlichkeitsdimensionen
14 psychologische Dimensionen, die mit den Ebenen der Seniortät, der Rolle, der Schulbildung und mit dem Geschlecht in Beziehung gesetzt werden
Dominanz
Fähigkeit, den eigenen Standpunkt und die eigene Art des Handelns durchzusetzen, unabhängig von Situation und Neigung.
Emotionale Instabilität
Neigung, sich von Situationen überwältigen zu lassen ohne sich die Mühe zu machen, die eigenen Emotionen oder Gefühlszustände zu managen.
Kreativer Stil
Die Fähigkeit, die eigenen geistigen Grenzen zu erweitern, zu erforschen und Ideen und Aufgaben zu verbinden, um etwas Neues und Sinnvolles zu schaffen.
Wahrnehmung des persönlichen Wertes
Tendenz, sich selbst als sehr wertvoll wahrzunehmen, was von anderen Menschen oft nicht richtig erkannt wird.
Unabhängigkeit
Neigung zu Autonomie im Leben und bei der Arbeit. Man verlässt sich nicht auf andere, um Aufgaben auszuführen oder Entscheidungen zu treffen.
Planungsstil
Die Tendenz, jede Aktivität in spezifische Aufgaben zu zerlegen um ein Ziel zu erreichen.
Aufgeschlossenheit
Die Tendenz, die Koexistenz von Ideen zu akzeptieren, die im Gegensatz zueinanderstehen können. Außerdem schätzt man das Neue, welches anders und ungewöhnlich ist.
Externer Kontrollort
Die Tendenz, die Ursache von Ereignissen die uns widerfahren, auf externe Ereignisse zurückzuführen, die außerhalb der Kontrolle des Menschen liegen.
Soziale Selbstwirksamkeit
Tendenz, sich selbst als fähig wahrzunehmen, eine oder mehrere tägliche Aufgaben adäquat auszuführen.
Emotionale Intelligenz
Fähigkeit, eigene und fremde Emotionen zu erkennen, zu benennen, zu verstehen und sie angemessen zu regulieren.
Analytischer Stil
Die Tendenz, sich in ein Problem, eine Situation, ein Konzept oder eine Aufgabe zu vertiefen, indem man versucht zu den wesentlichen konstituierenden Elementen zu gelangen.
Autoritäre Führung
Neigung, seine Mitarbeiter streng zu kontrollieren und ihnen genaue Regeln und Anweisungen zu geben.
Gewissenhaftigkeit
Tendenz zur reinen Hingabe an eine Aufgabe, die zu einer Konstanz in der Ausführung führt, bis sie beendet ist.
Soziale Erwünschtheit
Neigung, uns von anderen Menschen in einer sozial akzeptablen, wünschenswerten und angemessenen Weise wahrnehmen zu lassen.
daraus resultierende Persönlichkeitsmuster
Das Endergebnis des Tests ordnet die Person einem con 14 Psychologischen Stilen zu
Für jedes Modell gibt es eine detaillierte Beschreibung des entsprechenden psychologischen Stils.
Die 14 Dimensionen werden durch ein Histogramm dargestellt, das ein einfaches und intuitives Verständnis der vorherrschenden Merkmale und ihres Gewichts in der Gesamtbewertung ermöglicht.
Die 14 Modelle wurden in 4 Makrokategorien gruppiert:
- Erfinder (Führer, Entdecker, Kreative, Philosoph)
- Pragmatiker (Forscher, Abenteurer, Wissenschaftler, Weiser)
- Getreuer (Paladin, Wächter, Richter)
- Magister (Gouverneur, Inspirator, Ausbilder)

daraus resultierende Persönlichkeitsmuster
Das Endergebnis des Tests ordnet die Person einem con 14 Psychologischen Stilen zu
Für jedes Modell gibt es eine detaillierte Beschreibung des entsprechenden psychologischen Stils.
Die 14 Dimensionen werden durch ein Histogramm dargestellt, das ein einfaches und intuitives Verständnis der vorherrschenden Merkmale und ihres Gewichts in der Gesamtbewertung ermöglicht.
Die 14 Modelle wurden in 4 Makrokategorien gruppiert:
- Erfinder (Führer, Entdecker, Kreative, Philosoph)
- Pragmatiker (Forscher, Abenteurer, Wissenschaftler, Weiser)
- Getreuer (Paladin, Wächter, Richter)
- Magister (Gouverneur, Inspirator, Ausbilder)

F.A.Q.
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